TOKYO Zeitung veröffentlichte am 04.02.2016 einen Artikel über die Rosenverteilaktion der NBS auf der Seite 4

In dem Artikel wird von der Aktion vor dem Rathaus Neukölln positiv berichtet und auch Imam Mohamad Taha Sabri wird mit folgenden Worten zitiert:" Die Verbrechen in Köln haben auch der starken Willkommenskultur in Deutschland einen Schlag ins Gesicht verpasst. Wir wollen Gegenbilder schaffen!"

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NBS in den türkischen Medien

Im Berliner Bezirk Neukölln verteilten Imam Mohammed Taha Sabri und andere Mitglieder der Neuköllner Begegnungsstätte Rosen vor dem Rathaus. Beschriftet waren diese Rosen mit dem Satz 'Rosen öffnen Grenzen und Herzen'. Ziel dieser Aktion war es zu zeigen, dass die Übergriffe auf junge Frauen zur Silvesternacht in keinster Weise hinzunehmen sei und sie diese Taten aufs Strengste verurteilen. Ein ausführlicher positiver Bericht in der türkischen Tageszeitung HÜRRIYET über die Rosenverteil - Aktion der NBS e.V. der letzten Woche. Für die nicht Türkischsprechenden eine kurze Zusammenfassung: "çok teşekkürler"

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BZ-Berlin

Auch die BZ-Berlin berichtete über die erfolgreiche Rosenaktion der NBS.
Eine Rose aus Respekt vor Frauen

Tolle Aktion der Neuköllner Begegnungsstätte Haus des Friedens: Flüchtlinge verteilen Rosen vor dem Rathaus Neukölln. Sie wollen somit ihren Respekt vor Frauen demonstrieren.

 http://www.bz-berlin.de/data/uploads/2016/02/unknown_1454682412-1920x1080.jpeg

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Islamische Zeitung: Rosen öffnen Herzen - Neuköllner Muslime engagieren sich für Respekt für Frauen

 (11. Februar 2016)

http://www.islamische-zeitung.de/rosen-oeffnen-herzen/

Berlin (NBS e.V.) Unter dem Motto „Rosen öffnen Grenzen und Herzen“ fand am 5. Februar Uhr der Aktionstag für Respekt für Frauen vor dem Rathaus Neukölln statt.

Imam Mohamed Taha Sabri und Gemeindemitglieder der Neuköllner Begegnungsstätte haben gemeinsam mit geflüchteten Menschen Rosen auf dem Vorplatz des Neuköllner Rathauses an Frauen verteilt. Damit haben sie ihren Standpunkt zu den abscheulichen Geschehnissen in der Kölner Silvesternacht verdeutlicht.Das Thema ist noch immer ein aktuelles. Deshalb fühlt sich die Neuköllner Begegnungsstätte verpflichtet, als Sprachrohr für Menschen zu dienen, die sich gegen Kriminalität aussprechen und Frauen und Männern Solidarität bekunden möchten. „Wir rufen die Flüchtlinge dazu auf, sich mit der deutschen Kultur, den gesellschaftlichen Werten und Normen, sowie die Stellung der Frau in Deutschland auseinander zu setzten“, sagte Imam Mohamed Taha Sabri in seiner Ansprache, die er vor dem Neuköllner Rathaus hielt.Er bekräftigte außerdem, dass Muslime jegliche Straftaten, wie auch den Eingriff auf die Würde der Frau nicht zulassen können, sowie verhindern müssen, dass die rechtsradikalen Parteien in Deutschland die Gesellschaft in Stücke reißen.Besonderer Dank gebührt dem Neuköllner Stadtrat für Soziales, Herrn Bernd Szczepanski, und Bundestagsabgeordnete, Frau Dr. Susanna Kahlefeld (Bündnis90/ Die Grünen) sowie den zahlreich erschienenen Flüchtlingen für ihre aktive Teilnahme an der Aktion.